Untertitel:ein musikalisches Theaterstück für Gleichberechtigung, Frieden und politische Mitbestimmung
![]() | 14.03. vormittags Vorstellungen für Schulen 15.03. abends Vorführung für alle |
![]() | Jugendzentrum Klärwerk, Bruno-Hofer-Str. 8, 92224 Amberg |
![]() | für die Schulvorstellungen kostenfrei |
Anmeldung: | EBW Oberpfalz, ebw.oberpfalz@elkb.de oder 09622 6079426 |
Die Friedensaktivistin Clara Zetkin hat nicht nur die Gefahren des aufkommenden Faschismus früh erkannt, sondern wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu einer der anerkanntesten Vorkämpferinnen für die Gleichstellung der Frauen. So wurde am 8. März 1911, auf Ihre Initiative hin, zum ersten Mal der Internationale Frauentag begangen. In Berlin ist der 08. März seit 2019 ein offizieller Feiertag. Das Frauenwahlrecht in Deutschland hat Clara Zetkin bereits 1918 mit durchgesetzt.
Protagonisten des musikalischen Theaterstücks sind die beiden Söhne Maxim und Kostja Zetkin. Ihre Perspektive ist ein Schwungrad, beschleunigt bis zur maximalen Drehzahl über das Leben, Werk, und die Zeit ihrer Mutter, des
Deutschen Kaiserreiches, des Weltkriegs, der Weimarer Republik bis ins Jahr 1933. Nichts darf aufhören. Alles muss weitergehen. Kein Werk ist abgeschlossen. Vollendung ist der Tod und der Tod ist eine Zumutung.
Gleichberechtigung, Frieden und politische Mitbestimmung – damals so aktuell wie heute.
Produktion: EURE FORMATION. Mit Lukas Ullrich und Till Florian Beyerbach) www.claraundfriedrich.de