22.03.23, abgesagt – „Meine Zeit ist da; bei dir will ich mit meinen Jüngern das Paschamahl feiern.“ (Mt 26,18) – Der Zusammenhang von Pessach und Ostern

Untertitel:auch im Rahmen der internationalen Wochen gegen Rassismus

Mi 22.03.2023, 19.00 Uhr
Ehem. Synagoge, Synagogenstr. 9, 922337 Sulzbach-Rosenberg
Referent:Pfarrer Franz Pfeffer
kostenfrei - Spenden erwünscht
Anmeldung:erbeten aus organisatorischen Gründen bei der KEB, Tel. 09621/475520; info@keb-amberg-sulzbach.de oder auch per Onlineanmeldung auf der Homepage
KEB mit IKG Amberg, Bündnis Migration/Integration, Stadtarchiv Su-Ro, EBW

„Meine Zeit ist da; bei dir will ich mit meinen Jüngern das Paschamahl feiern.“ (Mt 26,18) Mit diesen Worten lässt Jesus – laut dem Evangelisten Matthäus – seine Jünger einen Platz suchen, der zum Ort des Letzten Abendmahls werden wird. Dieses Mahl wird im neutestamentlichen Vers als Paschamahl bezeichnet.
So hören wir heutige Lesende aus diesem Zitat einen Verweis auf die großen Feste des Judentums und des Christentums heraus: auf die Pesachfeier und auf das österliche Triduum.
Folgende Fragen werden beleuchtet:
– Wie sind diese Feiern entstanden?
– Wie haben sie sich entwickelt?
– Wie sind sie aufgebaut und gestaltet?
– Welcher Glaubensinhalt prägt sie?
– Welcher Zusammenhang besteht zwischen beiden?
– Wie verbinden diese Feiern Judentum und Christentum miteinander?