Themen/Referenten

Sortieren nach: Themen - Referenten

Religion und Geschichte: -Albert Schweitzer - Ehrfurcht vor dem Leben -Von guten Mächten wunderbar geborgen - Dietrich Bonhoeffer. Aus seinem Leben, von seinen Werken, sein Weg -Die letzten Tage und Stunden im Leben von Dietrich Bonhoeffer - Fakten, Fragen, Mutmaßungen Theologie/Philosophie/Humanismus: -Dem Bösen richtig begegnen - Gedanken zum Bösen und zur Frage, wie die Welt humaner werden könnte. Musik: -Johann Sebastian Bach - Leben und Glaube werden zur Musik -Georg Friedrich Händel - Sein Weg zum Halleluja

  • Siegfried unde Christa Kratzer

  • Rudolf Geiss.

-jüdische Geschichte Ambergs, mit Einschränkungen auch der Opf. -jüdische Friedhöfe -Reformation und Gegenreformation in Amberg (auch Führung) -zu den Jesuiten in der Opf. -Geschichte des Erzbergbaus und der Eisenverarbeitung i d Opf -Geschichte zum Farberdebergbau in AS-Region -Geschichte zu Hopfen und Bier in Bayern -Geschichte von Max- und Luipoldhütte -Trassenführungen des Rein-main-Donau-Kanals durch den Landkreis AS -Geschichte des Hirschwalds -Führungen (Keine Kirchen): https://tourismus.amberg.de/index.php/amberg-erleben/fuehrungen/themenfuehrungen.html

  • Dieter Dörner

  • Karl Kirch

  • Stefan Hirblinger

-Seminarreihe "Vom Mythos zum Logos" -Vorsokratiker - Beginn des Abendländischen Denkens -Klassische Philosophie (Platon, Aristoteles) -Denker des Mittelalters und der frühen Neuzeit -Monadologie -Religionskritik/Religionsphilosophie -Deutsche Geschichte -TV + TV-Quote (inkl. der ganzen Lügnerei) -Datenjournalismus -Rhetorik-Kurse Reihe etablieren (Kamingespräche): Gast interviewen + Gäste können Fragen stellen (Philosophen, Fernsehleute, Schriftsteller, Politiker)

  • Dr. Matthias Schöberl

  • Christine Koch

  • Prof.Dr. Siegfried Macht

  • Anni Hösel

  • Dr. Schrammel

Lesung zur Vorweihnachtszeit Oberpfälzer Sprichwörter: Sprichwörter spiegeln die Lebenswelt von Generationen. Sie bringen, oftmals auch humorvoll, Erkenntnisse und Erfahrungen des menschlichen Zusammenlebens auf den Punkt.

  • Grete Pickl

Nachhaltiger PC-Einsatz: 1. Hardware: -gebrauchte Hardware von Firmen und Behörden -wieder aufarbeiten (Umweltschutz, Ressourcenschonung) -neue energiesparende Hardware (Raspberry, NUC, andere stromsparende Gerätetypen) -richtige Hardware auswählen (Schreibmaschine, Videoschnitt, ...) -richtiger Drucker (Tinte = viel Müll...) 2. Zusammenwirken alt und neu: -neuer "starker" Rechner für die Arbeit, Altgeräte als Arbeitsplatz (Terminaldienste, x2go) -Printserver anstelle Rechner zum Drucken 3. Vermeiden von Onlinediensten: -Energieverbrauch von Streaming- und Clouddiensten -Einsatz von eigenen, lokalen Lösungen 4. Abschalten, aber richtig! -Geräte vom Stromnetz trennen (Schalter/abstecken), Grundlast im Haushalt verringern 5. nachhaltige Software verwenden: -neue Software = neuer Rechner (Teufelskreis) kann durchbrochen werden

  • Harald Zisler

Amberg "Kind betroffen" (hier treffen sich Eltern bei denen ein Kind nach Schädelhirnverletzung betroffen ist, dabei spielt das Alter der Kinder ein untergeordnete Rolle, derzeit liegt die Altersspanne der betroffenen Kinder bei 16 - 45 Jahren) Ansprechpartnerin: Susanne Benner, Amberg, Tel. 09621 87744, mail: susanne_benner@t-online.de Die Gruppe trifft sich regelmäßig. Amberg "Partner*in betroffen" (hier treffen sich Männer/Frauen deren Partnern*in nach Schädel-Hirnverletzung betroffen ist) Derzeit gibt es hier noch keine/n feste/n Ansprechpartner*in, deshalb bei Anfragen zu den nächsten Treffen bitte in der Geschäftsstelle Schädel-Hirnpatienten in Not e.V., Tel. 0 96 21 / 6 36 66, mail: beratung@schaedel-hirnpatienten.de melden. Die Gruppe trifft sich regelmäßig alle 6-8 Wochen. Regensburg "Angehörige/r nach Schädel-Hirnverletzung betroffen" (Hier treffen sich Angehörige von unterschiedlich Betroffenen) Gruppe trifft sich regelmäßig und lädt auch immer zu Fachvorträgen ein Ansprechpartner: Andreas Breitkopf, Tel. 0941/30742022, mail: andreas_breitkopf@t-online.de

  • Andrea Tresch

" gekreuzigt, gestorben und begraben "

Aus der Veranstaltungsreihe "Glaubensfragen, die mich zweifeln lassen"

  • Pfr. Bernd Schindler

"Auf den Duftspiren der Jahrtausenden Gewürze für Leib und Seele"

"Ein guter Koch ist ein guter Arzt" Gewürze sind die "Schlüssel" zur Kochkunst, darüber hinaus sind sie für unsere Gesundheit von unschätzbarem Wert. Schon vor 5000 Jahren spielten sie iene wichtige Rolle in der Heilkunde. Sie sind reich an ätherischen Ölen, stärken das Immunsystem und regen den Stoffwechsel und die Verdauung an. So lassen sich viele einfache Hausmittel wie zB. "Magenwärmer", "Schnupfenkiller" oder "Powerdrinks" mit Gewürzen herstellen. Klassische Gewürze, kombiniert mit heimischen Produkten, ergeben kulinarische Spzialitäten zum Genießen, Vermarkten und Verschenken.

  • Markusine Guthjahr.

"Die christliche Patientenverfügung"

aus der Sicht der Krankenhausseelsorgerin gerne sind die für den Ort zuständigen Notare oder Notar i.R.Tilmann Herbolzheimer und evtl. Ärzte bereit mitzuwirken.

  • Pfrin. Heidi Gentzwein

"Die Orginal Bayerische Kräuterküche"

Von Bergbauernsuppe bis Rosmarin-Wein

- Schmackhaftes zbd Gesundes aus heimischer Natur - Richtig kochen und würzen mit Kräutern - Kräuterschmankerl von einfach - deftig - bis raffiniert

  • Markusine Guthjahr.

"empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria"

Aus der Veranstaltungsreihe "Glaubensfragen ,die mich zweifeln lassen"

  • Pfrin. Anja Matthalm

"Gemeinschaft der Heiligen"

Aus der Veranstaltungsreihe "Glaubensfragen die mich zweifeln lassen"

  • Pfr. Arne Langbein

"Hi Lutherus, dort Calvinus"

Die verunglückte Reformation in der Oberpfalz

Immer noch begegnet uns in der Literatur die Legende vom viermaligen Konfessionswechsel der Oberpfälzer im 16. Jahrhundert. Um so mehr musste die ab 1621 erfolgte Rückführung der Bevölkerung zum Katholizismus als Akt des Friedens erscheinen. Der Referent stellt die Frage: Entspricht dieses Glaubensbild den tatsächlichen Vorgängen, oder muss die kurpfälzische Religionspolitik in der Oberpfalz differenzierter gesehen werden?

  • Dr. Volker Wappmann

"Hopsen, springen, toben - Bewegung macht stark"

Kindern Bewegungserlebnisse zu bieten, leistet einen wichtigen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung.Heute haben sich jedoch die Umweltbedingungen für kindliches Spielen und Bewegen stark verändert. Das Leben unserer Kinder wird mit zunehmender Technisierung und Motorisierung bewegungsärmer. Mit leicht zu beschaffenden Geräten und Materialien, die sich fast in jedem Haushalt finden, möchten wir Anregungen zu Spiel, Spaß und Bewegung für die Gruppe und zu Hause aufzeigen.

  • Eveline Pfab

"Ich habe Probleme mit dem Glaubensbekenntnis!"

Aus der Veranstaltungsreihe "Glaubensfragen, die mich zweifeln lassen"

  • Prof. Dr. Reinhard Böttcher

"Ich kann nicht (mehr) beten!"

Aus der Veranstaltungsreihe "Glaubensfragen, die mich zweifeln lassen"

  • Pfrin. Heidi Gentzwein

"Jerusalem - die heilige, die geschlagene Stadt"

"Hätte Jerusalem je ein gleiches Maß an Glück genossen, wie es Qualen auszustehen hatte, es wäre zu beneiden gewesen", notiert der jüdische Geschichtsschreiber Josephus Flavius, der die Zerstörung der Stadt im Jahre 70 miterlebte. Die heilige Stadt Israels, des Christentums und des Islam ist seit über 3000 Jahren umkämpft, viele Male wurde sie zerstört und wieder aufgebaut. Der Vortrag schildert mit Bildern die ergreifende, faszinierende Geschichte dieser Stadt.

"Kräuter und Blüten - vergessene Schätze der Natur"

Kräuter erleben heute wieder eine Renaissance. SIe sind der Inbegriff des Natürlichen und ihre Heilwirkung ist seit Jahrtausenden bekannt. Das Würzen mit Kräutern dient nicht nur dem Wohlgeschmack der Speisen. Kräuter sind gleichsam gewachsene Arzneien. Sie sind gesund und verbessern die Bekömmlichkeit der Mahlzeit. Essbare Blüten liefern natürliche Farben und Aromen und bbieten ungeahnte Möglichkeiten zur Herstellung von duftenden Pflanzenauszügen, Likören, Gelees und heilsamen Tees. EIn bildhalfter Vortrag mit reichhaltigem Anschauungsmaterial, leckeren Rezepten und Kostproben.

  • Markusine Guthjahr.

"Richtige Ernährung - Schlüssel zur Gesundheit"

Eine vernünftige Ernährungsweise fördert und erhält die Gesundheit. Das Angebot auf dem Lebensmittelmarkt hierzu ist riesig. Vor allem Der Bereich "Functional Food" - d.h. Produkte mit gesundheitsfördernder Wirkung - boomt und verwirrt die Verbraucher. Wer die Grundlagen einer gesunden Ernährung kennt, kann sich leichter orientieren. - Worauf sollten wir bei einer gesunden Ernährung achten? - Die neuen Trends im Ernährungsbereich kritisch beleuchtet - Sinn und Unsinn von Nahrungsergänzungsmitteln - Obst und Gemüse liefern mehr als Vitamine und Mineralstoffe - Die Bedeutung der Sekundären Pflanzenstoffe zur Vorbeugung von Krankheiten - Gesunde Ernährung muss nicht zeitaufwändig und teuer sein

  • Markusine Guthjahr.

"Sein Blut komme über uns und unsere Kinder"

2000 Jahre Geschichte der Judenverfolgung

Der Holocaust war der letzte, unfassliche Höhepunkt einer langen Geschichte der Judenverfolgung. Voraus gingen die Hetzpredigten der Kirchenväter, die Massenmorde der Kreuzritter, die Ausrottungsstrategie der spanischen Inquisition, die Gewaltaufrufe Martin Luthers oder die Pogrome in Osteuropa. Die Anfänge des Judenhasses liegen bereits im Neuen Testament. Der Umgang der Kirchen mit den Juden lastet noch immer schwer auf der Christenheit.

"Was in der Bibel steht, kann ich nicht glauben..."

Aus der Veranstaltungsreihe "Glaubensfragen, die mich zweifeln lassen"

  • Pfr. Thomas Krüger

"Wein in der Bibel und Wein aus den Gläsern"

In der Bibel ist der Wein das wichtigste Getränk. Er ist Zeichen des Segens, der Fülle und der geistlichen Kraft, führt aber auch zu Verwirrung und Verblendung. Im Abendmahl bekommt er eine besondere theologische Bedeutung. Mit dem Streifzug durch die Bibel soll auch ein Streifzug durch die Weinkunde unternommen werden. Der Referent selbst stammt aus dem fränkischen Weinland.

"Wem gehört der Heilige Geist?"

Evangelische und Katholische in der Oberpfalz

In einer Kirche Gottesdienst feiern - für viele Katholiken und Protestanten in und um Sulzbach war dies jahrhundertelang eine Selbstverständlichkeit. Erst das gerade vergangene Jahrhundert der Ökumene brachte in vielen Gemeinden eine Trennung in evangelische und katholische Gottesdiensträume. Voneinander getrennt könne man sich besser begegnen - so eine Begründung. Andere Gemeinden hingegen betrachten ihr erhalten gebliebenes "Simultaneum", so wie es ursprünglich von seinem fürstlichen Erfinder im Jahre 1652 gedacht war, als ökumenische Möglichkeit, in christlicher Weise einander zu begegnen und zu finden. Dass dieser fromme Wunsch nicht immer in Erfüllung ging und gehen kann - darüber informiert in packender Weise dieser Vortrag.

  • Dr. Volker Wappmann

"Wie Großmutter kurierte"

Bewährte Hausmittel und Heilpflanzen gegen Alltagsbeschwerden und zur Vorbeugung

Natur ist wieder "in". Rezepte alter Hausmittel sins sehr gefragt. - Überliefertes Erfahrungswissen neu interpretiert. - Medizin aus dem Garten - was hat sich bewährt? - Was ist bei der Anwendung von Heilpflanzen und Hausmitteln zu beachten? Vortrag mit vielen Beispielen selbsthergestellter Hausmittel

  • Markusine Guthjahr.

"Wildfrüchte - aromatische Köstlichkeiten aus der Schatzkammer der Natur"

entdecken - verarbeiten - genießen

"WIlde Ernte" - Gesundheit pur vom Baum und Strauch. Viele neue Informationen über die gesundheitliche Wirkung von WIldfrüchten. Dazu praktische Tipps zur Verarbeitung und Herstellung von aromatischen Blütenauszügen, Tees, fruchtige Gelees, Konfitüren, Chutneys bis hin zu köstlichen Likören und Konfekt aus Früchten der Feldmark. Anschaulich dargestellt mit Pais oder Bildmaterial; Ausstellung von selbstgemachten Spezialitäten, Rezepte zum Ausprobieren.

  • Markusine Guthjahr.

"Wildkräuter - Fitmacher aus Wald und Wiese"

Lange als lästiges Unkraut verachtet, verpuppen sich Wildkräuter als wahre Tausendsassa. Sie sind aus ökologischer- und gesundheitlicher Sicht sehr wertvoll und selbst Gourmetköche kreieren daraus erlesene Gerichte "à la carte". Der Vortrag bietet viel Wissenwertes zum Umgang mit Wildkräutern und deren Verwendungsmöglichkeiten in Küche und HAusapotheke, dazu Rezepte und Kostproben.

  • Markusine Guthjahr.

"zu Fuß ans Ende der Welt" 3000 km unterwegs auf dem Jakobsweg (Wort+Bild)

  • Kießling

-Beziehungen: -5 Sprachen der Liebe -Warum Beziehungen scheitern und wie man sie retten kann -Wie Kommunikation in der Beziehung gelingen kann

  • Barbara Pirkl-Kettenbohrer

-Labyrinthabend -(Senioren)nachmittag --> Meditationen, "Der Mond ist aufgegangen", Stehpuppenspiel, ... -Paul Klee 140. Geburtstag --> Katze und der Vogel, Bildergeschichte -Musizieren und tanzen zu Musik von eigenen Instrumenten

  • Ursula Biasin

-Labyrinthzabend -(Senioren)nachmittag --> Meditationen, "Der Mond ist aufgegangen", Stehpuppenspiel, ... -Paul Klee 140. Geburtstag --> Katze und der Vogel, Bildergeschichte -Musizieren und tanzen zu Musik von eigenen Instrumenten

  • Ursula Biasin

-Oberpfälzer Burgen -Oberpfälzer Sagen -Oberpfälzer Märchen

  • Franz Vohburger

-Vorschulerziehung beginnt nicht erst mit 5 - Vorschulerziehung setzt ganz vorne an -Die gesunde Entwicklung unserer Kinder -Die Bedeutung der Bewegung in der Entwicklung von Kindern

  • Petra Sammet

-Wendepunkte der dt. Geschichte -Die Revolution von 1848 in der Oberpfalz -Verdrängen, Bewahren, Bewältigen -Kulturbedingtes Naturerlebnis im Wandel der Zeit -Antworten von Oberpfälzern auf die Frage "Wo ist Gott?"

  • Karl Kirch

12 Jahrhunderte Christentum im Landkreis Amberg-Sulzbach

  • Dr. Markus Lommer

Achtung! - Einkaufsfalle im Supermarkt

  • Markusine Guthjahr.

Aggressivität im Kindesalter

  • Helmut Fuchs

ai, Asyl

  • Veit Wagner

Altes loslassen und gelöster werden

Progressive Muskelrelaxation

Die progressive Muskelrelaxation nach Jacobson ist ein bewährte Entspannungsverfahren, das schnell zu spürbaren Erfolgen führt und in relativ kurzer Zeit erlernbar ist.Die durch dieses Verfahren eintretende muskuläre Entspannung wirkt Beschwerden, wie z. B. Spannungskopfschmerz entgegen, führt zu einer Entkrampfung und positiven Beeinflussung der Psyche und läßt Tiefenentspannung erfahren.Bei diesem Tagesseminar werden die Teilnehmer die Techniken erlernen und angeleitet, sie wirkungsvoll gegen die Alltagshetze einzusetzen.In einer angenehmen Atmosphäre werden wir Entspannung erfahren, mehr Aufmerksamkeit für uns entwickeln und so beginnen, alte, verkrampfende Muster loszulassen.Entspannung im seelischen und körperlichen Bereich erhöht unser ganzheitliches Wohlbefinden und lässt uns unser Leben tiefer und erfüllter erfahren.Mitzubringen sind: Kissen, Decke, bequeme Kleidung und eine Taschenlampe

  • Heidi Himmelhuber

Antworten von Oberpfälzern auf die Frage "Wo ist Gott?"

Gott finden - Gott suchen

Kann man Gott finden, ohne ihn gesucht zu haben? Und muss man Gott suchen, wenn man ihn schon gefunden hat? Und: Was bedeutet hier "finden" und "suchen"? Die Suche nach Gott kennt kein endgültiges Gefunden. Oft begegnet man ihm und erkennt ihn nicht. Erst im Nachhinein empfinden wir dann wie die beiden Jünger auf dem Weg nach Emmaus: "Brannte nicht unser Herz als er ging?" Welche Erfahrungen mit "Gott" machten Menschen unserer Region in der Gegenwart? Was kann man aus ihren Erfahrungen über "Gott" lernen? Der Referent berichtet über ein spannendes Buchprojekt.

  • Karl Kirch

Argula von Grumbach, Frauen der Reformation

  • Nadine Schneider

Argula von Krumbach

  • Utz, Grafe

Aspekte des Altern

Niemand kann vor dem Altern davonlaufen. Obwohl es jeden betrifft, wird dieses Thema gerne verdrängt und die Auseinandersetzung damit auf später verschoben. Die negativen Klischees über alte Menschen stimmen mit der Wirklichkeit nicht überein und blockieren Verständnis und Umgang zwischen Jung und Alt. Im Vortrag werden Beispiele der gesellschaftlichen Entwicklung auf das Altern erläutert und mit den Teilnehmern diskutiert. Themen unserer älter werdenden Gesellschaft sind neben der Bevölkerungsentwicklung unter anderem auch Arbeitlosigkeit, die Schere Reich - Arm. Globalisierung und Konsumverhalten. Die alten Menschen und ihre Angehörigen beschäftigen zusätzlich Themen, wie Einsamkeit, Gebrechlichkeit, Pflege und Sterben. Dieser Vortrag vermittelt jungen und alten Menschen Impulse zum Nachdenken und besseren Verstehen von gesellschaftlichen Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf den persönlichen Bereich.

  • Georg Pilhofer

Aus zwei wird drei

Wie verändert sich die Familie durch die Geburt eines Kindes

  • Helmut Fuchs

Autogenes Training

Das autogene Training, das vor 60 Jahren durch den Berliner Psychiater J. H. Schultz aus seiner Erfahrung mit der klinischen Hypnose entwickelt wurde, ist eine Methode der Selbstentspannung, mit der die Übenden zunächst in der Grundstufe lernen, durch Einflussnahme auf das vegetative nervensystem Abstand zum Alltagssystem zu gewinnen und Emotionen abzubauen, um dadurch Ruhe, Erholung und natürlichen Schlaf zu finden. Die weiterführenden Organübungen des autogenen Trainings dienen der Beherrschung der vegetativ ausgelösten Organstörungen (z. B. von Herz, Kreislauf, Atmung sowie der Verdauungsorgane).

  • Ulrike Fuchs.

Bachblütentherapie für Kinder / Frauen

  • Barbara Pirkl-Kettenbohrer

Bauernhofbesuch

Der moderne Bauernhof

Erlebnis und Informationen rund um den Bauernhof für Jung und Alt. Besichtigung des Milchviehbetriebes mit Laufstall, streicheln und füttern der Tiere. Informationen über Naturlandbetrieb u. anschließend evtl. Brotzeit.

  • Helga Donhauser

Bayerische Königinnen, wie das Christentum nach Bayern kam

  • Lindner (Tochter)

Beratung und Begleitung von Eltern-Kind-Gruppen

Unterstützung bei Aufbau und Start einer Gruppe Begleitung während der Anfangsphase Beratung bei Konfliktsituationen Programmplanung

  • Ingrid Abraham

Beratungsstelle für Arbeitslose

Beratungszentrum des Diakonischen Werkes

- Existenzsicherung für arbeitslose und von Arbeitslosigkeit bedrohte Menschen soziale Rechtsprechung Sozialhilferecht Unterhalt und sonstige Verpflichtungen Leistungsrecht für Arbeitslose Existenzsicherung- Schuldnerberatung - Veranstaltung für Schulen/Jugend-gruppen mit präventativem Charakter: Bewusstsein für Konsum ohne Verschuldung wecken - Schutz vor unseriösen Anbietern im Finanzbereich (z.B. Kreditvermittler, Schuldenregulierer)

  • nach Vereinbarung

Besuch auf dem Goglhof

Die Geschichte eines alten Bauernhauses wird lebendig

Der Besuch des Goglhofs ist eine Reise in die Vergangenheit der Oberpfälzer Bauern, in eine Zeit, wo das Vieh als Mitgeschöpf angesehen wurde, wo eine Familie trotz harter Arbeit und kargem Lebensstil durchschnittlich sechs Kinder großgezogen hat und wo möglichst vielses selber hergestellt wurde. Für die gut gelungene Restaurierung der formschönen Gebäude wurde die Denkmalschutz-Medaille verliehen. Die Besitzerin des Hofes führt Gruppen ab 6 Personen selbst durch das Anwesen.

  • Margarete Jäkel

Besuch auf dem Goglhof

  • Margarete Jäkel

Betreuungsrecht

insbesondere Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung

  • Notar Tilmann Herbolzheimer

Bewusstes Atmen

Der Atem ist für jeden, der lebt, wichtig.Wie sieht richtiges Atmen aus und was kann ich dazu tun? Wir wirkt sich das richtige Atmen auf Körper, Geist und Seele aus? Wie übertragen sich die Ein- und Ausatemphasen auf das Leben von Aktivität und Entspannung? Die Atemarbeit ist eine sehr gute Psychohygiene Der Referent vermittelt nicht nur Theorie, sondern auch viele praktische Übungen für Zuhause und im Beruf

  • Stefan Klatt

Bibliolog, weil jede/r etwas zu sagen hat...

Die Bibel neu entdecken und dabei mit Freude die biblischen Texte aufleben lassen. Faszinierend ist beim Bibliolog vor allem, wie rasch es gelingt, dass die Teilnehmer (ob mit oder ohne Vorwissen) in biblische Geschichten einsteigen und sich von ihnen bewegen ung berühren lassen.

  • Christine Windisch

Biographiearbeit und kreative Angebote

  • Sommermann

Das alte Amberg in Bildern

Davon könnte vielleicht noch Großvater erzählen

Viele Mitbürger wissen gar nicht mehr, daß vor 70 Jahren die Vils noch am Vilstor vorbei in die Stadt floß oder, noch weiter zurück, daß der Stadtgraben vor der ersten Stadtmauer bis 1926 als Kanalisation diente. Können Sie sich die Krambrücke mit Kramerläden zu beiden Seiten sozusagen als Mini-Ponte-Veccio vorstellen? Oder das Archivstüberl im Rathaus mit dem Amberger Liedertisch, als es seinem Namen noch gerecht wurde? Es ist noch gar nicht so lange her!In einer Vielzahl von Dias wird unser Amberg der 20er und 30er Jahre wieder lebendig. Erzählte Begebenheiten aus vergangenen Zeiten lassen manches wieder lebendig werden. Für die Jungen, die unter 70Jährigen, bringt der Abend ein Stück Heimatgeschichte, für die Alten ein Stück Erinnerung.

  • Dieter Dörner

Das Rätsel der Zeit

Wir empfinden das Fließen der Zeit, müssen zurechtkommen mit unserer Vergänglichkeit. Wir messen sie mit unglaublicher Genauigkeit, rechnen mit ihr in physikalischen Formeln. Einstein erklärte sie als die vierte Dimension des Raumes, quantenphysikalisch betrachtet ist sie womöglich nur Illusion. Was ist Zeit?

Dekanatsmissionsbeauftragte

  • Andreas Ruhs

Der Heilige Geist, (-un)bekannte Gottheit

In der Kirche wächst die Zahl derer, die die dritte Person der Dreifaltigkeit besonders betonen. In abendländischen Kirchen predigen wir vor allem den Glauben an Gott und Jesus. Liegt es daran, dass wir zu wenig über den Heiligen Geist wissen. Wer ist der Heilige Geist? Wie wirkt er? Der Vortrag versucht darauf an Hand der heiligen Schrift und den Bekenntnissen unserer Kirche Antwort zu geben.

  • Pfr. Dr. Roland Kurz

Die Bedeutung der Bewegung in der Entwicklung von Kindern

Fit fürs Leben

Gerade innerhalb der Kindergartenzeit wird deutlich, wie wichtig die gesunde Entwicklung unserer Kinder ist. In diesem Zeitraum wird ersichtlich, in welchen Bereichen Kinder Schwierigkeiten haben bzw. mit welchen Situationen sie sehr gut zurechtkommen. Die Lernerfahrungen im sozialen, kognitiven, emotionalen und motorischen Erlebensfeld formen die Persönlichkeit der Kinder, um sie auf die anstehenden Aufgaben in Schule und Gesellschaft vorzubereiten.Nun entwickeln sich aber nicht alle Kinder gleich und dennoch soll am Ende der Kindergartenzeit die Schulreife gemeinsam erreicht sein. Um Schwierigkeiten und Unsicherheit diesbezüglich vorzubeugen bzw. aus dem Weg zu räumen, möchte ich Ihnen den psychomotorischen Ansatz der Motopädagogik vorstellen, der Ihnen eine Hilfestellung geben kann zum Thema: "Wir erkenne ich Entwicklungsauffälligkeiten und wie bzw. was lernen Kinder über Bewegung"

  • Petra Sammet

Die Bedeutung des "Fairen Handelns" für uns und die 3. Welt

Vortrag - Video - Diskussion, evtl mit Kostbroben

  • Dr. Helmut Kollhoff

Die Bibel: Ihre Übersetzung und Verbreitung im deutschen Sprachraum

  • Dr. Markus Lommer

Die Fuchsmühler Holzschlacht 1894

Ein dunkles Kapitel oberpfälzischer Geschichte

Die Oberpfälzer werden in ihrer Geschichte gerne als friedlich-konservative Zeitgenossen dargestellt, die nicht gegen die Obrigkeit aufbegehren. Das ist nicht so, wie die Ereignisse um Wackersdorf in den 80er Jahren bewiesen haben. Ein Konflikt um uralte Holzrechte führte im Jahr 1894 in der nördlichen Oberpfalz zum Einsatz von Militär. Unter den Bajonettstichen der Soldaten starben zwei alte Männer und nicht nur in Bayern war die Fuchsmühler Holzschlacht in aller Munde, sogar mehrere Balladen und Volkslieder kommentieren die Ereignisse. Die Geschichte der Fuchsmühler Schlacht und die gravierenden Folgen für die politische und soziale Geschichte Bayerns am Ende des 19. Jahrhunderts werden in Texten, Liedern und Bildern aufgezeigt.

  • Alfred Wolfsteiner

Die Gegenreformation unter den Jesuiten in Sulzbach

Sulzbach in der 1. Hälfte des 17. Jhrdts: Die vom Neuburger Pfalzgrafen Wolfgang Wilhelm im Teilfürstentum Sulzbach veranlasste Gegenreformation sowie der Dreißigjährige Krieg und die Pest bestimmen das Leben der Menschen in dieser Stadt. 1. Teil des Vortrags: Die Hintergründe und der Ablauf der 1627 begonnenen (und letztlich gescheiterten) Gegenreformation in Sulzbach und Vergleich mit Amberg. 2. Teil: Die unmittelbaren Auswirkungen auf die Bevölkerung. Die Menschen sollten schlagartig ihre in 85 Jahren gefestigte lutherische Identität aufgeben. Den damit verbundenen tiefgreifenden Veränderungen setzten sie aber energischen Widerstand entgegen. Schließlich werden im drittel Teil die Leistungen, Erfolge und Misserfolge der vom Amberger Kolleg nach Sulzbach entsandten Jesuiten geschildert. Neue Quellenuntersuchungen erheben die Patres, die 1649 das Feld wieder den Lutheranern überlassen mussten, aus ihrer bisherigen Anonymität.

  • Dr. Adolf Rank

Die Geschichte der Juden in Amberg und Bayern

Der Referent steht ab Herbst 2001 mit verschiedenen Vorträgen in diesem Themenbereich zur Verfügung.

  • Dieter Dörner

Die Geschichte eines alten Bauernhauses wird lebendig

  • Margarete Jäkel

Die gesunde Entwicklung unserer Kinder

Motopädagogik Hilfestellung für Eltern und Pädagogen/innen

Immer wieder treten in der Entwicklung von Kindern AUFÄLLIGKEITEN zu Tage, die es den Kindern selbst und ihrem Umfeld (Familie, Kindergarten, Schule) erschweren, mit den gestellten Anforderungen zurechtzukommen. Kinder deren Entwicklung Auffälligkeiten in der Wahrnehmung ( Teilleistungsstörungen in den Bereichen: Konzentration, Rechtschreibung, Lesen, Rechnen...) Motorik, Sprache, Verhalten und Persönlichkeit aufzeigt, können ganzheitlich und vor allem kindorientiert über den motopädagogischen Ansatz der Bewegung gefördert werden.Die Motopädagogik - ein Teilbereich der Psychomotorik - will hierbei sowohl Eltern und Pädagogen/Innen als auch Kindern helfen, mit Entwicklungsauffälligkeiten und -defiziten besser umgehen zu lernen. Ursachen finden, statt Symptombehandlung ist hierbei grundlegend und so ist es wichtig, Eltern und PädagogInnen über die Bedeutung und Auswirkung von frühkindlichen Reflexen, Krabbeln, Nahrung und Grenzen zu informieren; es muß nicht immer gleich Ritalin sein.

  • Petra Sammet

Die Hofkäserei Weissenberg

ökologische LandwirtschaftVerarbeitung der eigenen Milch zu KäseDirektvermarktung

  • Heidi Wohlfahrt

Die Naab

Die Naab prägt seit Jahrtausenden mit ihrem Flusssystem weite Teile der Oberpfalz: Als Handels- und Verkehrsweg, als Ernährungsgrundlage für die Anwohner, als Kultur- und Erholungslandschaft. Die verschiedenen Aspekte dieses Flusses mit seiner langen Geschichte werden in Wort und Bild lebendig.

  • Alfred Wolfsteiner

Die Reformation in Sulzbach-Rosenberg

  • Dr. Markus Lommer

Die Revolution von 1848 in der Oberpfalz

Mit den revolutionären Ereignissen der Jahre 1848 und 1849 beginnt in Deutschland die Entwicklung zur modernen parlamentarischen Demokratie. Der fürstliche Obrigkeitsstaat wurde überall bekämpft, Reformen, Widerstand und gewaltsame Aufstände sollten eine neue, bessere Zeit herbeiführen. Doch die konservativen Kräfte im Volk und in den Regierungen waren stärker - gerade auch in Bayern. Zwar kämpften auch hier in Franken, Schwaben und vor allem in der bayerischen Pfalz Liberale und Demokraten gegen Unterdrückung und Unfreiheit, doch blieb es in den meisten Regionen Altbayerns und der Oberpfalz recht ruhig. Der "brave Oberpfälzer" (so die Regierungsbeamten) hielt wenig von Demokratie und liberalen Freiheiten. Dennoch gab es auch Oberpfälzer, die sich engagiert am neuen politischen Leben beteiligten und die neuen Freiheiten nutzten. Sie galten zwar als "gemäßigt", verfügten aber durchaus über ein eigenständiges, realistisches Urteilsvermögen. Die Oberpfälzer Achtundvierziger kennt man heute kaum noch, es wird Zeit, dass wir uns ihrer wieder erinnern, damit wir klarstellen können: Auch in der Oberpfalz gab es "politische Köpfe"!

  • Karl Kirch

Dietrich Bonhoeffer

  • Siegfried unde Christa Kratzer

EFT - Emotional Freedom Techniques

  • Birgit Götz

Ein Land wie Podolien und die Ukraine

Die Oberpfalz auf dem Weg zum Armenhaus Bayerns

Mehrere Faktoren haben im 17. Jahrhundert zum wirtschaftlichen Niedergang der Oberpfalz geführt. Zum einen waren die Ressourcen geplündert, zum anderen gelang es der neuen bayerischen Verwaltung nicht, andere Formen von Handwerk und Industrie nachhaltig anzusiedeln. Hauptfaktor war freilich des Abfluss des Kapitals durch die Vertreibung vermögender protestantischer Familien.

  • Dr. Volker Wappmann

Ein Leben für ein "Halleluja"

Georg Friedrich Händel - Werden und Werk

Am 14. April jährt sich zum 250. Mal der Todestag des großen Komponisten und Musikers Georg Friedrich Händel. Das Halleluja aus dem "Messias" ist wohl den meisten bekannt. In England hat es sogar den Rang einer Nationalhymne. Obwohl sich viele Anekdoten um den großen Meister ranken, ist meist nur weniges aus seinem Leben bekannt. In einem Vortrag mit Hörbeispielen begibt sich Siegfried Kratzer, der sich gründlich mit Leben und Werk Georg Friedrich Händels beschäftigt hat, auf Spurensuche. Dabei wird er Antworten auf folgende Fragen geben: Warum spricht Händel auch heute noch so viele mit seiner Musik an? Was hat ihn entscheidend beeinflusst? Ist Händel ein deutscher oder ein englischer Komponist? Warum hat er nie geheiratet? Weshalb hat er J.S. Bach nie getroffen - obwohl beide gleichaltrig und fast "Nachbarn" waren? Ist G.F. Händel ein "protestantischer" Musiker? Worin unterscheidet sich seine Musik von der J.S. Bachs?

  • Siegfried unde Christa Kratzer

Ein Spiegel unserer Seele

Unsere Haut

Die Haut ist das größte Organ des Körpers. Mit zwei Quadratmetern Ausmaß ist es oft "Spiegel unserer Seele". Die Funktion der Haut, wie auch Fragen zu Neurodermitis, Cellulitis, Make-up und einiges mehr, werden in diesem Vortrag zur Sprache kommen.

  • Thomas Krusche

Eindrücke einer Chinareise

Vortrag mit Lichtbildern

China, das reich der Mitte mit einer fast 4000-jährigen Geschichte, ist ein faszinierendes Land voller Widersprüche. Die Spannweite der Eindrücke reicht von der Terrakotta-Armee des Kaisers Qin Shihuang bis zu den Wolkenkratzern von Shanghai und vom Kaiserkanal bis zum Drei Schluchten Damm. Ähnlich weit gespannt verläuft aber auch das Leben zwischen der teilweise noch archaischen Arbeitsweise der Menschen auf dem Land und dem Hightec-Boom in den Städten des Ostens. Diese Widersprüche scheinen dem Betrachter heute fast unauflösbar.

  • Heyer

Eine Reise durch Bulgarien

Bulgarien blickt auf eine jahrtausende alte Geschichte zurück. Es ist die Heimat der Thraker, die zur Blütezeit des antiken Griechenland im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr. hier ein ausgedehntes Königreich gründeten. In ihren fresken-geschmückten Königsgräbern fand man erlesene Schätze aus massivem Gold und Silber. Aus dem Norden eingewanderte slawische Stämme und aus Zentralasien eingewanderte turksprachige Mongolen gründeten im 7. Jhdt. das erste Bulgarische Reich. Im 9. Jhdt. unter dem Zaren Boris wurde das Land durch die Mönche Kiril und Metodij christianisiert. Es entstanden die zahlreichen Klöster, durch deren Einfluss das Christentum die fast 500-jährige Besetzung durch die Türken von 1396 bis 1878 und auch die Zeit des Kommunismus überstand. Trotz des teilweise recht desolaten Zustandes bieten die alten Klosteranlagen mit ihren innen und außen freskengeschmückten Kirchen und Gebäuden ein beeindruckendes Bild. Sofia, die ringsum von Bergen umgebene Hauptstadt, mit dem ehemaligen Zarenschloss, den breiten Straßenzügen mit Gebäuden des ausgehenden 19. Jhdt. erinnert durch den Einfluss von Wiener Architekten an die Städte der KuK-Monarchie. Getrübt wird dieses Bild allerdings durch die architektonischen Grausamkeiten der kommunistischen Zeit. Ursprüngliches Bulgarien dagegen findet man noch in der Altstadt von Plovdiv, deren alte Bausubstanz gerade liebevoll restauriert wird, und in vielen kleinen Landstädten. Bulgarien ist heute ein Land voller Gegensätze. Vor allem junge Menschen leben in einem Spagat zwischen Tradition und Moderne.

  • Heyer

Entspannung und Bewegung für Frauen

Die eigene Energie, Leichtigkeit und gemeinsame Kraft genießen

Im Kurs werden Atem-, Körperübungen, Massage, Bewegung, Tänze und Rituale angeboten, die uns in unsere eigene Mitte bringen. Bitte bequeme Kleidung, warme Socken und eine Decke mitbringen!

  • Ulrike Fuchs.

Eugen Oker - mit Musik

  • Alfred Wolfsteiner

Fasten für Gesunde

Fasten ist das älteste, natürlichste und wirksamste Heilmittel, das es überhaupt gibt. Fasten heißt Reinigung - Fasten entgiftet, entschlackt und reduziert das Körpergewicht. Für die Psyche stellt Fasten auch eine Reinigung der Seele dar; es wird leichter, den Mittelpunkt im Leben wiederzuerkennen. Im Entspannungsteil des Kurses wird auch autogenes Training angeboten.

  • Ulrike Fuchs.

Frauen in der Bibel

Frauen um Mose (Miriam) Die Samaritanerin am Brunnen und Jesus Die Frauen aus dem Stammbaum Jesu Sara und Hagar Maria"Die Sünderin" Maria Magdalena Frauen auf dem Misereor Hungertuch (Indien)

  • Pfrin. Heidi Gentzwein

Frauen in der Bibel

  • Pfrin. Heidi Gentzwein

Friedwald

  • Axel Baudach

FriedWald - die Bestattung in der Natur

  • Eva Battilana

Gehirnjogging

  • Thomas

Gehörlosenseelsorge

  • Christine Keßler

Geschäftsordnung des Kirchenvorstands "Was und warum ich glaube"

  • Karl-Georg Haubelt

Gesundheitsthemen nach Hildegard von Bingen

- Herz und Behandlung in den Wechseljahren- Erkältungskrankheiten

  • Barbara Pirkl-Kettenbohrer

Glaskunst nach Tiffanyart

  • Gabriele Federl

Glück

aus psychologischer, philosophischer und theologischer Sichtsachlich, nüchtern, humorvoll betrachtet Der Mensch ist ein glücksuchendes Wesen. Der Vortrag ist eine Hinführung zu diesem zentralen Begriff. Die Grundthese lautet: Entgegen aller Verwundbarkeit, aller Risiken und Widerfahrnissen des Lebens zum Trotz wird der Mensch als wesensmäßig glücksfähig erachtet.

  • Dr. Klaus Pünder

Gruppenberatung von Eltern-Kind-Gruppen

  • Helmut Fuchs

Güsse, Wickel und Wechselbänder

Die kleine Kneipp-Anwendung daheim. So können Sie mit einfachen Wasseranwendungen ihr Immunsystem stärken.

  • Mechtild Krug

Gutes Hören

Die Bedeutung des Hörens, Auswirkungen nicht mehr gut zu Hören und die unterschiedlichen Möglichkeiten der Hörsysteme. Vortrag mit anschließender Diskussionsmöglichkeit bzw. wenn gewünscht kann ein Hörtest gemacht werden.

hat fertige Vorträge zu verschiedenen Themen

  • Erna Häupl

Hildegard-Heilkunde

Ernährung, Heilfasten, Edelsteine etc. nach Hildegard von Bingen

  • Barbara Pirkl-Kettenbohrer

Homöopathie - was ist das?

  • Barbara Pirkl-Kettenbohrer

Homöopathischer Erste Hilfe-Kurs

  • Barbara Pirkl-Kettenbohrer

Indien - Im Land des Zaubers und der Poesie

Indien gilt seit jeher als ein Land des Zaubers und der Poesie. Viele Völker, Kulturen und Religionen sind hier in einem Land vereint, das nur knapp so groß ist wie Westeuropa. Gaukler, Gurus und Schlangenbeschwörer prägen ebenso das Straßenbild der indischen Städte, wie Leprakranke, Bettler und Straßenkinder. Die Menschen fügen sich meist in ihr Schicksal, da sie an ein besseres Leben nach ihrer Wiedergeburt glauben. Ihre tiefe Religiosität spiegelt sich ganz besonders in ihrer oft sehr meditativen Musik wieder. Georg Pilhofer berichtet von seinen Erlebnissen einer achtwöchigen Reise durch den Nordwesten des Landes. Er berichtet u.a. von einer Kameltour im Wüstenstaat Rajastan, Abenteuer im Dschungel, der schönen Bergwelt des Himalaya und dem Leben am Arabischen Meer.

  • Georg Pilhofer

Inklusion in der Kirchengemeinde Glaubenskurse Heimat Maria

  • Bettina Hahn

Israel und Palästina - Das Heilige Land und seine Sehnsucht nach dem Frieden

Abwechslungsreiche Dias der heiligen Stätten dreier großer Weltreligionen erzählen von der großen Geschichte dieses Landes. Das Judentum, Christentum und der Islam entsprangen dieser Region. Seit jeher ist das Land erschüttert von unzähligen Kriegen und von Terror. Die meisten Menschen wünschen sich zutiefst den Frieden, den ihnen die Weltpolitik und die Hardliner beider Konfliktparteien bisher versagen. Gerade den friedlichen Alltag von Juden, Palästinensern und Christen soll dieser Vortrag beschreiben. Die Reiseimpressionen beginnen in Jerusalem und führen zum Toten Meer, dem See Genezareth, den Golanhöhen, dem Roten Meer und Mittelmeer, sowie zu den von Israel besetzten Palästinensergebieten. Herrliche Landschaftsbilder wechseln mit Dias von Menschen, Märkten und Basaren und der Flora und Fauna des Landes. Der Referent weiß über viele Erlebnisse und Geschichten zu berichten.

  • Georg Pilhofer

Jordanien - Abenteuer und Faszinationen zwischen Jordan, Wüste und Rotem Meer

Der Reisebericht über das Haschemitische Königreich Jordanien soll den Vortragsbesuchern unter anderem den Zauber und die Faszination der Wüste vermitteln. Georg Pilhofer durchreiste das Land von Norden nach Süden. Er berichtet von archäologischen Ausgrabungsstätten, Wüstenschlössern, dem fruchtbaren Jordantal und der herrlichen Unterwasserwelt des Roten Meeres. Höhepunkte sind ein dreitägiger Kamelritt durch die Wüste von Wadi Rum und die Besichtigung der farbenprächtigen Wüstenstadt Petra aus der vorchristlichen Zeit. Die unterschiedlichen Mentalitäten der Bevölkerungsschichten zeigt der Vergleich des hektischen Lebens in der Hauptstadt Amann und seinen orientalischen Basaren mit dem einsamen Leben der Beduinen in den Wüstenzelten.

  • Georg Pilhofer

Juden in Amberg - Juden in Bayern

Vom Mittelalter bis zur Gleichstellung 1861 Vom Land- zum Stadtjuden Werden und Wachsen der Gemeinde 1861 - 1933 Juden im 3. Reich Vom Novemberpogrom zu den Deportationen

Bayerische Geschichte spiegelt über Jahrhunderte das Handeln unterschiedlichster Territorialherren wider. Ebenso differnt ist die Geschichte der Juden in Bayern. Während Regensburg im Mittelalter noch Jahrzehnte eine blühende Judengemeinde hatte, wurden die Juden aus Amberg vertrieben. Der Ausstieg der neuzeitlichen Amberger Judengemeinde war eng mit dem Niedergang der Sulzbacher Gemeinde verknüpft. Die mit Dias illustrieten Vorträge behandeln Werden, Wohlstand und Verfolgung vom Mittelalter bis 1945 und die Politik gegenüber den Juden insbesondere aus Amberger Sicht. Die Einzelschicksale der Amberger Juden und der jüdischen Unternehmen während des Dritten Reiches sind dabei besonderes Anliegen.

  • Dieter Dörner

Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit

Beratungszentrum des Diakonischen Werkes

Folgende Themen bieten einen Überblick über die Arbeit und werden angeboten: Armut: Wer ist von Armut betroffen? Aus welchen Gründen? Was heißt Armut bei uns? Sozialhilfe: BSHG, SGB Betreuungsrecht: Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung Nichtsesshaftigkeit, Obdachlosigkeit: "Eine Bank ist kein Zuhause" Kur- und Erholungshilfe: Kindervorsorgekuren, spezielle Konzepte für Mutterkuren

  • Theo Wißmüller

Koch- und Backkurse jeglicher Art

  • Marille Gramolla.

Kreta auf einsamen Wegen erkundet

Man kann Kreta sicher auch mit einer Reisegesellschaft besuchen und wird viel Interessantes entdecken. Ich habe die größte griechische Insel u.a. auf vielen einsamen Wegen zu Fuß erkundet und kann davon, unterstützt durch Lichtbilder, erzählen. Man lernt die Insel auch von einer anderen, sehr faszinierenden Seite kennen.

  • Pfr. Dr. Roland Kurz

Kulinarisches aus der kreativen Resteküche

- Gute Tipps und tolle Rezepte zur Restverwertung in der Küche - Lebensmittel-Müll vermeiden - Ressourcen schonen - Geld sparen - Überlegtes Einkaufen - sinnvolle Vorratshaltung - Weniger ist mehr - Überfluss schafft Überdruss

  • Markusine Gutjahr

Kulturbedingtes Naturerlebnis im Wandel der Zeit

Wie sehen und erleben wir die Natur?

Die Natur ist die Basis unserers Lebens, in ihr sind wir zuhause, von ihr beziehen wir all unsere Kräfte und Ressourcen zum Leben. Wir versuchen diese unsere Lebensgrundlage mit unserem Kopf zu begreifen und zu verstehen, und wir gestalten sie mit unseren Händen so um, dass wir noch besser von ihr leben können. Wir tragen in uns eine Sehnsucht nach einem naturnahen und "natürlichen" Leben und zerstören doch gleichzeitig fortwährend unsere natürliche Umwelt. Das Vorstellungsbild, das wir uns von der Natur machten, änderte sich im Laufe der Zeit immer wieder. Unsere Vorstellungen von der Natur sind nicht identisch mit der Natur selbst. Diese Bilder von der Natur sind zwar auch Ergebnis von Erfahrungen, sie sind aber auch Produkte unseres Kopfes. Phantasievorstellungen und Träume weben mit an unserem Bild von der Natur. Insofern sind Natur und Landschaft auch "kulturelle Erfindungen", die sowohl dem individuellen Trost und der Entspannung dienen als auch zum Aufbau nationaler und sozialer Identitäten beitragen (z.B. der "wilde Westen", der "deutsche Wald", die "englische Parklandschaft"). Der Mensch "erschafft" die Natur also in doppelter Weise: Er macht sich ein Bild von ihr, und er gestaltet sie so nach diesem Bilde.

  • Karl Kirch

Lebenskunst und Glück

  • Dr. Klaus Pünder

Lebensmittel richtig auswählen - Was steht drauf - Was steckt drin?

Farbstoffe, Aromastoffe, Geschmacksverstärker und mehr - Wie natürlich sind unsere Lebensmittel noch? Die Kreativität der Lebensmittel-Hersteller scheint unerschöpflich, wenn es um neue Produkte geht. Will man wissen, was man isst, lohnt sich der Blick aufs Etikett? Mit dem richtigen Wissen lässt es sich leichter einkaufen.l - Der Blick aufs Etikett - Informationen zum Produkt - Machen Lebensmittel-Zusatzstoffe krank? - Qualitäts und Preisvergleich - Einkaufstipps

  • Markusine Guthjahr.

Lob und Strafe in der Erziehung

  • Helmut Fuchs

Märchen und Sagen aus der Oberpfalz

Der im Raum Schwandorf bekannte "Kastellan" der Geisterburg Stockenfels und Touristik-Fachmann ist ein geübter und erprobter Erzähler von Oberpfälzer Geschichten. Er kennt seine Geister und Geisterbeschwörer und auch all die mutigen Neugierigen, die es gewagt haben, zu mitternächtlicher Stunde den Geistern entgegenzutreten.Der Referent kann seine Geschichten überzeugend und spannend vortragen und hält so die Erzähltradition der alten Geschichtenerzähler aufrecht. Der faszinierte Zuhörer staunt, amüsiert und wundert sich, und so mancher fühlt sich ermutigt, auch von seinen eigenen Erfahrungen zu erzählen.Ergänzt mit einheimischer Stubenmusik und Kerzenschein kann diese Veranstaltung zu einem wahren Genuss werden..

  • Franz Vohburger

Meditative Tänze

  • Andrea Kick

MLP

  • Sigrid Künkler

Naturerfahrungsspiele für Kinder Landart (auch für Erwachsene) verschiedene Vorträge zum Thema Naturpädagogik

  • Susanne Götte

Naturheilverfahren - die Lehren von Pfarrer Kneipp

Die Entwicklung der Naturheilverfahren, basierend auf den 5 Säulen von Kneipp: Wassertherapie, Bewegungstherapie, Ernährungstherapie, Phytotherapie (= pflanzliche Heilmittel), Ordnungstherapie

  • Dr. Artur Schlosser.

Oberpfälzer Burgenwelt Sagenhafte, Sagen, Märchen und Geschichten

  • Franz Vohburger

Organspende

  • Reiner Ehrhardt

Orgeln und Orgelbau in Stadt und Landkreis Amberg-Sulzbach

  • Dr. Markus Lommer

Oxithermie - eine Hoffnung für viele Schmerzpatienten

Ein neues Therapieverfahren

Eine Kombination aus Hyperthermie (Erhöhung der Körperkerntemperatur auf 39 °C) und Sauerstofftherapie nach Prof. von Ardenne. Hauptwirkung bei chronischen Rückenschmerzen, rheumatischen Erkrankungen, Fibromyalgiesyndrom, Erschöpfungszuständen, chronischen Infekten usw.

  • Dr. Artur Schlosser.

Patientenverfügung u.ä.

  • z.B. Frau Deutschländer Mitarbeitende der Diakonie

Praxis-Workshop Inklusion

  • Christina Ponader

Projekt im Benin

  • Tina Meyer

Referentin mit verschiedenen lebenspraktischen und religiösen Themen

  • Kathrin Karban-Völkl

Reformation, Kirchengeschichte

  • Dr. Volker Wappmann

Rund um die Pflegeversicherung

Welche Ansprüche habe ich? Was gibt es zu beachten? Die Pflege zuhausePflegende Angehörige Der Referent ist Leiter des Seniorenheimes der Diakonie in Amberg und ist gerne bereit, Schwerpunkte und einzelne Themen je nach den Wünschen der Gruppe herauszugreifen.

  • Diakon Marcus Keil

Schmieden - Stahlbildhauer

  • Günter Bleicher

Schreibabys Kinder in Not und Eltern im Stress

  • Helmut Fuchs

Schreibtischnanny-kurze Rethorik-Gruppenführungen

  • Birgit Barth.

Seelsorge im Krankenhaus

Eine Krankenhauspfarrerin erzählt und berichtet von ihren Erfahrungen am Krankenbett.

  • Pfrin. Heidi Gentzwein

Seelsorge in Krisensituationen - Notfallseelsorge

  • Diakon Peter Bublitz

Selbstverteidigung

  • Sabine Söllner

Shiatsu - eine andere Art der Be-Hand-lung

Info-Abend

Shiatsu(zu deutsch "Fingerdruck") ist eine eigenständige "Kunst der achtsamen Berührung" aus dem japanischen Kulturkreis. Ziel ist die Aufrechterhaltung und Stabilisierung der Gesundheit. Dies geschiet durch Berührung mit sanftem, tiefwirkendem Druck auf den (bekleideten) Körper. Der Vortrag gibt Information zum Hintergrund dieser Behandlungsmethode, die im Sinne der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) arbeitet. Er vermittelt durch praktische Demonstrationen einen ersten Eindruck von Möglichkeiten ganzheitlicher Gesundheitsbildung.Bei Interesse wird im Mai jeweils Dienstags ein Kurs angeboten (4 Abende).

  • Heidrun Schötz

Simultankirchen-Radweg

  • Hans-Peter Pauckstadt-Künkler

Sonne, Mond und Sterne

Kosmische Rhythmen bei Pflanze, Tier und Mensch.Der Mondrhythmus im Gartenbau. (bzw. Gärtnern nach dem Mond)

  • Arnold Kimmerl

Sorgende Mütter - nervöse Kinder

  • Helmut Fuchs

Spuren "ökumenischer" Kirchengeschichte in Sulzbach

  • Dr. Markus Lommer

Stadtführung in Amberg

Von der Reformation zur Gegenreformation

Im Dezember 1538 konnten die bis dahin katholischen Amberger in der Spitalkirche die erste protestantische Predigt hören. Luther und Melanchthon hatten, sicher beeinflusst durch den Amberger Sebastian Fröschel, dem Rat der Stadt Andreas Hügel als Prediger empfohlen. Der Durchbruch für den neuen Glauben kam unter Kurfürst Friedrich II. Die Martinskirche wurde evangelisches Gotteshaus und damit Schwerpunkt reformatorischer Aktivitäten in den folgenden Jahrzehnten. Seien es die unter Ottheinrich begonnenen und unter den calvinistischen Herrschern vollendeten Bilderstürme, die Epitaphien der Familie Ludwig VI. oder auch nur die bis dahin unbekannte Bestuhlung der Kirche, sie dokumentieren ebenso das Geschehen wie Rathaus, Franziskanerkloster, Schloß und Regierungskanzlei, das Amberger Lärmen, das Schwaiger-Relief im Stadtmuseum oder, nach der verlorenen Schlacht am Weißen Berg, die beginnende Rekatholisierung. 230 Jahre sollten bis zur Neubildung einer evangelischen Gemeinde vergehen.Die Religionsgeschichte Ambergs von der Reformation bis zur Gegenreformation ist an den Stätten des Geschehens Thema dieser Stadtführung, wobei auch der Werdegang der heutigen Gemeinde bis zum Einzug in die Paulanerkirche kurz gestreift wird.

  • Dieter Dörner

Sterbebegleitung

Leben bis zuletzt Auch andere MitarbeiterInnen des Hospizvereins in Amberg stehen für dieses Thema zur Verfügung.

  • Pfrin. Heidi Gentzwein

Taizé in Frankreich

Taizé ist ein Ort 100 km nördlich von Lyon, an dem sich eine ökumenische Glaubensgemeinschaft zusammengeschlossen hat, ein Ort internationaler Begegnung, um sich über Fragen des Lebens und Glaubens auszutauschen.

  • Diakonin Irene Elsner

Tansania/Feuerkinder

  • Renate Bernklau.

Tänze Die heilende Kraft der Bäume

"Wandlung ist notwendig wie die Erneuerung der Blätter im Frühling" "Der Friede ist ein Baum, der eines langen Wachstum bedarf" St. Exupéry "Ich bin kein Bonsai - ich bin ein Baum! M. Ertl "Manches braucht den Winterschlaf, um im Frühjahr richtig zu wachsen" M. Ertl

  • Ursula Biasin

Tänze von Wasser und Steinen

"Tänze wie ein Sonnenstrahl im bewegten Wasser" M. Gutl "Nicht Hammerhiebe, sondern der Tanz des Wassers rundet den Kiesel zur Schönheit" R. Tagore "Hörst du, so werden selbst die Steine sprechen"

  • Ursula Biasin

Tänze, die vom Säen und Wachsen, vom Blühen und Verwandeln erzählen

"Voll Blüten steht der Pfirsichbaum, nicht jede wird zur Frucht" H. Hesse "Es ist wahr, die Blumen können den Menschen nicht ernähren, aber sie machen die Freude des Lebens aus." A. Gide "Jeder ist eine Blüte, nur haben viele Angst sich zu öffnen..." Chr. A. Wybranitz "So ist des Menschen Leben wie Blumen auf dem Feld"

  • Ursula Biasin

Tanzwege - Lebenswege

"Unsere Lebenswege gestaltet mit Musik, Bewegung, Tanz" "Komm mit mir und tanz und versuche das Leben zu sehen. Dies ist der Anfang" Hopi-Indiander "Gehen - beten - singen - tanzen" "Wechselnde Pfade"

  • Ursula Biasin

Telefonseelsorge - Wunden heilen

  • Dechant.

Testament und Erbrecht

  • Notar Tilmann Herbolzheimer

Texte des oberpfälzischen Autors Eugen Oker

Autorenlesung

Der im Jahre 1919 in Schwandorf geborene Eugen Oker gehört zu den originellsten, vielseitigsten und wohl auch am meisten unterschätztenAutoren der Oberpfalz. Die verschiedenen Facetten des Autors als Mundartlyriker, Roman- und Sachbuchautor, Dichter von Nonsensversen und als Musiker werden in einer Text/Musik/Collage deutlich, ergänzt durch Interviews, Ausschnitten aus Rundfunksendungen und und unveröffentlichten Musikaufzeichnungen.

  • Alfred Wolfsteiner

Umgang mit Tod und Trauer

  • Diakon Peter Bublitz

Veeh Harfe Mundart

  • Rosa Pickel

Verdrängen, Bewahren, Bewältigen

Über den Umgang der Deutschen mit ihrer Vergangenheit

Jede Generation erfährt und beurteilt "ihre" Vergangenheit anders. Unsere Vorstellungsbilder von unserer Vergangenheit verändert sich also immer wieder. Am Beispiel der letzten 60 Jahre zeigt der Referent, welchen Wandel unser Geschichtsbild in dieser Zeit erfahren hat. Im Anschluss an sein Referat stellt er einige "Thesen zu Bewältigung der Vergangenheit" vor, über die auch kontrovers diskutiert werden kann.

  • Karl Kirch

Verschiedene einzelne Tanzthemen

"Dass Erde und Himmel dir blühen" "Schweige und höre..." "Die leisen Kräfte sind es, die das Leben tragen" R. Tagore "Die beiden Hände" "Alles zu seiner Zeit: Die Wurzel des Baumes und die Schwingungen eines Vogels" D. Henninger "Der du die Welt bewegst, bewegst du nun auch mich" B. Wosien "Wir haben seinen Stern gesehen" und andere Weihnachtstänze

  • Ursula Biasin

verschiedene Themen

  • Pfarrerin Martina Haas

verschiedene Themen

  • Polizei

Verzahnungen - Wie Leib und Seele mit dem Mundraum verbunden sind

  • Wolfgang Wildner

Vom Land- zum Stadjuden am Beispiel Oberpfälzer Judenfriedhöfe

Mit der Schaffung des modernen Bayern vor 200 Jahren galt es auch die Rechte und Pflichten der Juden gesetzlich zu regeln. Bis zur Gleichstellung mit den Nichtjuden sollte es allerdings noch einige Jahrzehnte dauern. Mit diesem Prozess ging eine Veränderung des orthodoxen zum reformierten Judentum einher, aus Landjuden wurden Stadtjuden, aus Kaftanjuden Krawattenjuden. Die Wandlung spiegelte sich in den Synagogen wider und ist heute noch in den alten jüdischen Friedhöfen in Sulzbürg, Sulzbach und Floß zu erkennen, während die Friedhöfe aus jüngerer Zeit bereits überwigend Ausdruck eines lieberalen Judentums sind.. Wie sich mit den Lebensumständen die Synagogen und vor allem die Friedhöfe verändert haben wird, mit Dias ausführlich erläutert. Dabei gilt das Hauptaugenmerk der Anlage des Friedhofs, der Grabegestaltung und der Grabsymbolik.

  • Dieter Dörner

Vorschulerziehung beginnt nicht erst mit 5 - Vorschulerziehung setzt ganz vorne an

Der Anspruch an Eltern und Kindergarten und die damit verbundene Vorbereitung auf die Schule steigen stetig an. Schulfähigkeit und Schulreife sind dabei wesentliche Ziele, die es zu erreichen gilt. Nun gibt es eine Vielzahl pädagogischer Richtungen, die Kinder auf die Schule vorzubereiten. Welcher Weg ist der richtige? Dieser Vortrag soll Eltern und Pädagogen gleichermaßen Hilfestellung bieten: - die Entwicklung ihrer Kinder ganzheitlich sehen zu lernen- die Bedeutung von Bewegung, Liebe, Zeit und Raum bewusst einzubeziehen - über ein 4-Phasen-Modell die Entwicklung der Kinder zu fördern und damit eine gute Basis für das Erlangen von Fertigkeiten zu schaffen.

  • Petra Sammet

Vortrags- & Schulungsangebote

Themen: Gesundheit -Seelische Gesundheit im Alter -Psychische Erkrankungen im Alter -Demenz-Erkrankungen - eine Übersicht -Mild cognitive impairment und Vergesslichkeit im Alter -Therapie der Demenz -Therapie der Verhaltensstörungen im Alter (wandering, soundowning, etc.) -Alternative Therapie der Demenz -Screening und Risikoprofil für Demenz und Schlaganfall -Umgang mit Symptomen der Demenz - Wie kann ich als Angehöriger damit umgehen? -Betreuung und Pflege bei Demenz -Demenz und Therapeutische Hilfen -Depression im Alter -Umgang mit Symptomen der Depression - Wie kann ich als Angehöriger damit umgehen? -Ängste und Angststörungen -Psychosen im Alter -Suizidalität im Alter -Diagnose und Therapie des Parkinson-Syndroms -Diagnose und Therapie des Schlaganfalls -Multiple Sklerose (MS) Alter -Aspekte des Alterns -Bedürfnisse des alten Menschen -Humor im Alter -Weisheiten des Lebens und Alterns -Vergesslichkeit im Alter -Sexualität im Alter -Mit Chemie richtig altern -Einstufung in die Pflegeversicherung -Betreuungsrecht -Gangstörungen und Stürze im Alter -Helfen bei Krisen im Alter Grundlagen der Beratung und Pflege -Konfliktmanagement -Kommunikationstraing -Validation -Case Management -Gerontopsychiatrische Koordination und Vernetzung -Spezialisierte Gerontopsychiatrische Versorgungsangebote

  • Jutta Streher

Warum ich bin, wie ich bin Effektive Lebensgestaltung

  • Pfr. Dominic Naujoks

Was heißt schon Gerechtigkeit?

  • Rainer Hauenstein

Was heißt schon Gerechtigkeit?

"Es bedeutet nichts Gutes, wenn in der politischen und sozialen Auseinandersetzung der Ruf nach Gerechtigkeit laut wird. Waren die Kriege der mittelalterlichen Kreuzritter, oder der letzte Krieg im Irak etwa gerechte Kriege? Der "gerechte Gott" - wenn er in Predigten beschworen wird, erschrecke ich? Im Zivilrecht und Verwaltungsrecht bleibt sie eine Illusion, im Strafrecht ein Ideal, das zwar nicht erreicht, aber hoffentlich angestrebt wird."

  • Rainer Hauenstein

Wasser ist leben, Rund um das Ei

  • Lindner

Weisheiten des Lebens und Alterns

Warum bin ich so wie ich bin? Warum sind andere wie sie sind? Oft verstehen wir andere und uns selbst nicht. Da fällt es uns nicht immer leicht, uns richtig zu verhalten, richtig damit umzugehen. Seit jeher beschäftigen sich weise Denker mit der Psyche des Menschen und mit dem sozialen Verhalten. Viele Gedanken wurden und werden gedacht, die den Menschen bei ihrem Leben und Zusammenleben weiterhelfen können. Jede und jeder sucht irgendwie nach seinem Sinn und dem Sinn seines Lebens. Weisheiten helfen uns durch das leben beim Altern. Dieser Vortrag im Dialog mit den Besuchern soll helfen, dass "Selbst-Verstehen" und das Verständnis für andere zu fördern, seine Eigenheiten und die der anderen besser zu verstehen. Dabei werden Faktoren hinterfragt, welche die Menschen prägen und sie zu dem machen, was und wie sie sind. Erziehung, Umwelteinflüsse, Religion, Gesellschaft und vieles andere prägen und machen uns zu dem was wir sind.

  • Georg Pilhofer

Wendepunkte der Deutschen Geschichte

Eine Vortragsreihe zur neueren deutschen Geschichte

Die innenpolitische Reichsgründung 1878 Die Revolution von 1918/19 Die Machtergreifung Adolf Hitlers Weichenstellungen in der Nachkriegszeit Die vier Vorträge sollten, müssen aber nicht als Paket angenommen werden, sondern können auch unabhängig voneinander als Einzelvortrag abgerufen werden.

  • Karl Kirch

Wenn Essen zum Frust wird...

Die verschiedenen Essstörungen, ihre Ursachen und Folgen

  • Odette Lassonczyk

Wenn nichts mehr geht..- ein Seminar für Konfliktmanagement und Gesprächsführung in Familie und Beruf

... dann erleben wir Gesprächssituationen meist als sehr schwierig, verworren und festgefahren. Immer wieder auftauchende Konflikte begegnen uns in privaten und beruflichen Beziehungen und spiegeln die eigene Art, mit Spannungen umzugehen, wieder. Das Austragen von Konflikten hat kaum jemand gelernt bekommen; vielmehr übernehmen wir oft Verhaltensmuster aus unserer Ursprungsfamilie. So werden z.B. Probleme oft verdrängt, die Flucht nach vorne angetreten oder es kommt zu einem mächtigen Rundumschlag. Die eigentliche Auseinandersetzung bleibt auf der Strecke - der Konflikt holt uns wieder ein, da die Angst vor Ausgrenzung und "nicht mehr dazu gehören" groß ist. Dabei kann Konflikteaustragen auch konstruktiv, verbindend und eine Chance zu persönlichem Wachstum und Reife sein. An diesem Seminar werden Sie Gelegenheit haben, eigenes Verhalten zu überprüfen und Methoden zur Konfliktlösung vorgestellt bekommen. konfliktüberwindende Zusammenarbeit zu lernen in der Familie, mit dem Vorgesetzten oder in beruflichen TeamsKommunikationsmuster besser zu verstehen die eigene Konfliktfähigkeit zu erweitern.

  • Heidi Himmelhuber

Werte, Humor, Glück Fairer Handel - verschiedene Themen ewl. - soz.pol. Themen v.a. für Frauen

  • Käthe Pühl

Wie stärke ich mein Immunsystem?

Ein gutes Immunsystem schützt vor Erkrankungen. Was zerstört das Immunsystem und was stärkt es?

  • Dr. Artur Schlosser.

Wohnen im Alter

Verschiedene Wohnformen Altersgerechte Wohnung zuhause Ausstattung und Hilfsmittel Wohnmodelle der Diakonie / der Region

  • Diakon Marcus Keil

Zeitgeschichte / Nationalsozialismus

Ein fast vergessener, stummer Zeitzeuge des Nationalsozialismus kann im Hirschbachtal in der Nähe von Achtel (an der westlichen Landkreisgrenze) direkt neben der Straße besichtigt werden. Hier stand das monumentale Modell für das durch das Dritte Reich geplante "Deutsche Stadion" in Nürnberg. Hier in Oberklausen - ausgesucht wegen des natürlichen Neigungswinkels des Hanges - sollten die optischen und akustischen Eigenschaften für das geplante Stadion getestet werden. Vierhundert Arbeiter bauten vor dem Krieg eineinhalb Jahre lang an dem rieseigen Teilmodell, das in drei Tribünenrängen 42.000 Sitzplätze fasste. Hitler selbst, sein Architekt Speer waren zur Besichtigung an diesem Modell. Es sind neben dem Hintergrundwissen und alten Fotografien noch die großen Betonfundamente als restliche Zeitzeugen zu sehen.

  • Georg Taubmann